LEN histoire privée - Crystal Ball
Bis zu diesem Augenblick hatte mich die Eingangshalle des Burj Al Arab in ungläubiges Erstaunen versetzt. So viel Luxus und Pracht, beeindruckend und überwältigend zugleich. Ich blickte mich um und bemerkte, dass sich direkt an meiner Seite eine junge Frau befand. Das zuvor Gesehene schien noch im selben Moment zu bedeutungsloser Unscheinbarkeit zu verblassen…vor mir stand in anmutiger, geheimnisvoller Schönheit eine orientalische Prinzessin! Sie umgab eine zugleich zarte, aber auch energetische Aura, deren Wirkung ich mich unmöglich entziehen konnte. Ihr Blick war der einer Suchenden und es schien mir, als hätte sie die Welt so in Erstaunen versetzt, wie mich dieses luxuriöse Hotel und als gälte es, gleich einem Märchen, die eine wahre Liebe zu finden.
Der Duft
Sacht nahm ich ihren Duft wahr, Akkorde von Holz und Ambra, Vanille und Moschus. Es kostete all meinen Mut, ich atmete tief ein - und ich sprach sie an…
Crystal Bomb entfaltet sich auf betörend-florale Weise in einer Kreation aus Rose und Veilchenblättern, die elegant der Duft der Freesie mit holzigen Zedernoten und balsamischem Weihrauch ablöst. Eine Basis aus sanft umhüllender Vanille, Ledernoten und weißem Moschus lassen in Crystal Bomb das Parfum einer Prinzessin entstehen!
Über LEN histoire privée
Ein über Generationen weitergegebenes Familienrezept, das einst ihrer Ururgroßmutter zum Geschenk gemacht wurde, bildet die Grundlage für die von Jelena Gräfin Artuchowkaja von Olnhausen ins Leben gerufene histoire privée Duftlinie. Unter dem Markennamen LEN, der auf den Namen des Schenkenden zurückgeht, ließ sie Düfte kreieren, die – jeder auf seine Weise – eine Liebesgeschichte erzählen. Einige von ihnen beruhen auf wahren Begebenheiten, andere sind fiktiv, aber alle haben eine Verbindung zu einer spezifischen Stadt gemein und stellen einen Schlüssel in das Reich der Erinnerungen dar. Dieser symbolische Schlüssel findet sich im Logo von LEN wider. Die markanten Symbole der Stadt, in der ein Duft „spielt“ zieren die Verpackung und wurden, so wie auch die Flakons, von Thierry de Baschmakoff entworfen.